Unser Tagebuch

In unserem Tagebuch findet Ihr Bilder und Informationen über alles, was wir bis zum Beginn unserer Kooperation mit Berlin Hands e.V.

Wir sind nun nicht mehr "nur" Mit Herz und Camper, sondern Berlin Hands (Mit Herz und Camper).


Folge uns doch also am besten gleich auf der Berlin Hands Website, um nichts zu verpassen.

Wenn du uns aber hier treu bleiben möchtest, findest du den Instagram-Feed hier zum Mitlesen.


PS: Kim verantwortet den "Berlin Hands For Ukraine" Kanal. Vielleicht fällt der "Übergang" auf diese Weise ja nicht ganz so schwer?! 😉



Bilder aus unserem with-heart-and-camper-Instagram-Account


09.05.2022 - Es gibt Neuigkeiten!

Ab heute ist es offiziell: Wir sind Mitglieder des Vereins "Berlin Hands" geworden.


Seit der Kooperation mit der ukrainischen NGO "Right Direction" hat sich unser Engagement für die Ukraine, insbesondere für Isjum, gesteigert. Aber wir sind auch langsam an unsere Grenzen gestoßen, sowohl logistisch, als auch körperlich.
Unsere Freunde von "Berlin Hands e.V." haben uns in der Vergangenheit schon geholfen, und aus dem gelegentlichen Austausch ist nun eine Kooperation geworden, die mit unserem Beitritt in den Verein gekrönt wurde.

Die Idee, aus der "For Ukraine - Mit Herz und Camper" erwachsen ist, bleibt bestehen, wird jetzt aber in die Vereinsvorhaben von "Berlin Hands e.V." integriert. Wir freuen uns sehr, dass wir von nun an unsere Kräfte bündeln können.



Wir hören nicht auf!


57 Tage Krieg.

57 Tage Flucht und Vertreibung.

57 Tage Tod, Leid und Zerstörung.


Und schon 57 Tage hält die Ukraine und ihr Volk der vermeintlich übermächtigen russischen Armee Stand. 💙💪🏼💛 


🇺🇦 Слава Україні!! 🇺🇦


Dieser menschenverachtende Angriffskrieg von Putin geht weiter. Unverändert. Ungezügelt. Ununterbrochen. 

Wir verachten jedes Wort und jede Handlung dieses kranken Mannes und dessen Marionetten. 


Die unschuldigen Menschen in und aus der Ukraine erleiden unbeschreibliche Schmerzen und Verluste... Sie benötigen immer noch und mehr denn je jede erdenklich mögliche Unterstützung. 


Wir werden nicht aufhören sie ihnen zu geben!! Wir sind genauso entschlossen wie am ersten Tag. Mit Herz und Camper stehen wir für Hoffnung, Güte und Nächstenliebe ein.


Wir fahren weiterhin an die ukrainische Grenze und darüber hinweg, um den Ukrainerinnen und Ukrainern den Rücken zu stärken und ihnen einen Funken Hoffnung zu schenken. 


Ab sofort könnt ihr uns in unserer Überzeugung und Aktion über https://www.betterplace.me/for-ukraine-mit-herz-und-camper unterstützen. 


Jeder Cent geht genauso wie bisher in die Beschaffung von Hilfsgütern und die DIREKTE HILFE für ukrainische Menschen. 💙🙏🏼💛


Danke! 



Unsere Mission erweitert sich: Direkthilfe für Izyum. 


Jeder weiß um Mariupol. Wenige wissen um die dramatische Lage in Izyum.


Die Familie, die wir aufgenommen haben, kommt von dort und bangt jeden Tag um ihre Eltern und ihren Bruder, die nicht mehr aus Izyum herauskommen. Ihre Heimatstadt wird seit Wochen von russischen Soldaten belagert und die Situation der Menschen vor Ort wird täglich dramatischer. The Guardian titelt es so, wie es vor Ort ist: „Kein sicherer Ausweg aus Izyum: "Ich kann mir nicht vorstellen, wie das enden soll.“


Mit Olenas und Evgenijs Hilfe haben wir es nun endlich geschafft Kontakt zu Soldaten vor Ort aufzubauen und können gemeinsam mit ihnen einen Transport von lebenswichtigen Dingen organisieren. Izyum selbst ist vollständig umstellt, aber sie tun alles, um die Hilfsgüter so nah wie möglich an Izyum heranzubringen. 

Die freiwilligen Hilfssoldaten haben einen kleinen Bus, mit dem sie in den Westen der Ukraine fahren können, um die Hilfsmittel von uns entgegenzunehmen. Details besprechen wir derzeit. Die Übergabe soll aber in der kommenden Woche stattfinden. 


Wir sind aktuell noch am Zusammenstellen der Dinge, die dringend benötigt werden, aber wir haben schon einen ersten Überblick: 

  • Walkie-Talkies
  • Powerbanks
  • Stirnlampen
  • Schmerzmedikamente
  • entzündungshemmende/fiebersenkende Medikamente für Erwachsene und Kinder
  • Desinfektionsmittel
  • Bandagen
  • Verbände, Pflaster
  • Insulin-Pens
  • und diverse Hygieneartikel


Für all dies benötigen wir unbedingt Spenden. Bitte helft uns und teilt unser Anliegen oder spendet selbst. Jeder Euro zählt.


Die Menschen in Izyum sind verzweifelt. Unsere Mittel können vielleicht zumindest ein klitzekleiner Lichtblick in all dem Dunkel sein.



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Dieser Familie aus Kiew konnten wir gestern nach unserer 4. Tour zur polnisch-ukrainischen Grenze eine laut O-Ton: “komfortable Fahrt” in ihren neuen sicheren Hafen in Teltow ermöglichen.


Wie wir zusammen gekommen sind? Wie immer über fünf Ecken. Lasst es uns euch kurz berichten. 


Wir waren nach unserem Wochenende an der Grenze in Medyka in Przemysl am Bahnhof und haben dort den Organisatoren mitgeteilt, dass wir bis zu vier Personen mit nach Berlin nehmen können. Wie auch schon vor zwei Wochen. Es war jedoch mit 8:30 Uhr noch sehr früh und kaum Menschen waren am Bahnhof. Um 9:10 Uhr wurde aber ein Zug aus Odessa erwartet.

Da wir keine Zeit verlieren wollten, ergriffen wir die Initiative und schrieben und laminierten kurzerhand ein Schild mit den Informationen “nach Berlin; alternativ auch Dresden, Cottbus, Potsdam, Leipzig und Frankfurt (Oder)”. So war für alle im Bahnhof ersichtlich, wohin wir einen Transport ermöglichen können. 

Gleichzeitig schauten wir in unserer vertrauten Facebook-Gruppe “Taxiservice for Peace” nach Gesuchen für Fahrten nach Berlin. Und siehe da, es gab gerade erst einen Aufruf (Bild 2). Wir kommentierten (Bild 3). 

Nach 10 Minuten hatten wir eine Antwort im Chat von Ted. Ted fragte bei Masha nach, die das organisierte und wenige Momente später hatten wir die Bestätigung: “Fahrt los, sie freuen sich auf euch.”. Und das war dann unser Startschuss. 💨

Im Hagel einmal zum Camper (Bild 4) rennen und Vollgas Richtung Warschau (Bild 5). Auf der Fahrt dann besprachen wir im Chat alles mit Masha, hielten Ted auf dem Laufenden und bauten den Kontakt zu Birgit in Teltow auf, die den Ukrainierinnen ein neues Zuhause geben wird. Weder Ted, noch Mascha, noch Birgit - geschweige denn die ukrainischen Frauen - kannten wir und dennoch funktionierte die gesamte Absprache super schnell, zuverlässig und unkompliziert. So baute sich in wenigen Minuten ein unglaubliches Netzwerk von tollen Menschen auf. 🤗


Um 15 Uhr kamen wir in einem Hochhaus-Gebiet von Warschau an, wo uns Lena begrüßte. Eine Ukrainerin, die bereits viele Jahre in Polen lebte. (Auch sie kannten wir vorher nicht. 😉) Sie hat zu Kriegsbeginn kurzerhand mit ihren Freunden diese Wohnung gemietet und stellt sie ukrainischen Flüchtlingen zur Verfügung, bis sie eine Möglichkeit der Weiterreise gefunden haben. 

Und hier trafen wir dann im 11. Stock auf Lilya und ihre 75-jährige Mutter, Nadja, die im Rollstuhl sitzt. Lilyas Freundin Natascha und ihre Tante Olga waren auch dort und die drei kleinen putzigen Chihuahuas: Liza, Richard und den dritten Namen haben wir leider vergessen. 😳 Alle haben 6 Tage in der geräumigen Wohnung kostenlos gelebt und den Ausblick auf den Norden Warschaus genießen können.

Einen Tee durften wir nicht ausschlagen – wir sollten doch eine Pause machen und uns für die Weiterfahrt kurz ausruhen. 🥰 Das war eine sehr willkommene liebe Geste.

Danach buckelten wir die Sieben Sachen auf und verstauten alles sicher in unserem treuen Camper. Die Begeisterung war groß: “Das ist so schön wie im Zug, Mama”, berichtete Lilya begeistert ihrer Mutter. Nadja haben wir dann (mehr oder weniger) in den Camper tragen müssen, weil sie alleine nicht mehr laufen kann. Aber auch das hat sie mit bewundernswertem Durchhaltevermögen geschafft.💪 

Die Fahrt verlief sehr ruhig (Bild 8 ❤️) und mit viel Liebe (Bild 7) und – etwas Neues für uns – ohne Stau. 🥳 Nach 6 Stunden hieß es dann: “Welcome to Germany!”. Diesen Moment werden wir wohl nie vergessen, denn alle vier jubelten erleichtert und klatschten sich gegenseitig und mit uns ab. 🥹 Die Freude durchflutete den ganzen Camper…

Und dann ging alles wieder ganz schnell. Um 22:20 Uhr in Teltow angekommen, begrüßten uns Birgit und Marco (die extra für ihre Gästinnen ukrainische Borschtsch gekocht haben 😍), unterstützten uns Nadja aus dem Camper zu helfen (Bild 9) und das Gepäck ins Haus zu bringen. Der Abschied fiel wie immer schwer, denn diese Stunden zusammen sind einfach emotional intensiv und man lernt sich auf eine Weise kennen, die sonst in so kurzer Zeit nie denkbar wäre. Die Umarmungen und Worte zum Abschied hätten nicht herzlicher sein können, auch wenn wir nur wenig verstanden haben. Es ist aber so wie der Spruch sagt: Blicke sagen mehr als 1000 Worte.❤️


Wir wissen, sie sind sicher und in liebevollen Händen untergebracht. Ein Wiedersehen ist auch bereits ausgemacht – zu Kaffee und Kuchen bei uns – wenn sie sich eingelebt haben. 

Wir wünschen Euch alles, alles, alles, alles Gute, liebe Lilya, Nadja, Natascha, Olga, Liza, Richard und 🐶. Möge euch in Zukunft nur noch Positives passieren!! 🙏 Wir bewundern, mit welcher “Leichtigkeit” ihr diese Reise gemeinsam bestritten habt, obwohl diese Zeit für euch so unbeschreiblich schwer ist. Wir bewundern eure Kraft! Wir umarmen euch!! 💙💛



Przemysl - 09.04. - 11.04.2022


04.04.2022 - Aus zwei mach eins.


Es war in der letzten Woche ruhig um uns geworden. Das hatte einen Grund. Wir haben am vergangenen Sonntag eine kleine Familie in Przemysl mitgenommen und sie dann bei uns aufgenommen. Olena, Evgenij und die kleine Milana sind jetzt Teil unserer Familie und wir sind heilfroh, dass sie sich immer mehr bei uns einleben.

Man kann kaum zusammenfassen, was sie durchgemacht haben und durchmachen. Dass Menschen alles das erleben müssen, weil es einen kranken Menschen gibt, der jegliche Empathie, jegliches Mitgefühl, legliche Menschlichkeit verloren hat (oder noch nie hatte), ist und bleibt unbegreiflich.

Wir haben den größten Respekt vor der Kraft und dem Durchhaltevermögen von den Dreien. Den Verlust und die Sorgen können wir ihnen leider nicht nehmen und es tut jedes Mal auf ein neues weh, wenn diese Hilflosigkeit wieder hochkommt. 

Aber wir können ihnen eine sichere Heimat, offene Ohren und Herzen und den bestmöglichen Weg in ihre weitere Zukunft bieten. 

Somit haben wir also in der letzten Woche schon innerhalb weniger Tage die Registrierung, Wohn- und Arbeitssuchend-Meldung erreichen können. Der Sprachkurs ist der nächste Punkt auf der Liste und natürlich nebenbei die Suche nach einer Wohnung für sie. 

Wir hoffen jeden Tag auf eine gute Nachricht aus deren Heimat, aber bei der aktuellen Entwicklung im Osten der Ukraine – wo sie herkommen – sind unsere Hoffnungen gedämpft. Sie sind aber der festen Überzeugung, dass jedwede Kontrolle durch die russischen Soldaten nur temporär ist und so verlieren natürlich auch wir nicht die Hoffnung auf ein gutes Ende und einen Weg für sie zurück in ihre Heimat zu ihren Eltern und Geschwistern.


Olena, Evgenij und Milana… wir sind so unendlich dankbar, dass wir uns getroffen haben und wir euch kennenlernen dürfen. Dass ihr uns euer Vertrauen geschenkt habt und wir euch Kraft und einen Weg in eine neue Zukunft geben dürfen.  Wir wünschen Euch … Frieden, Zufriedenheit, ein glückliches und erfülltes Leben! Und wir tun alles, was in unserer Macht steht, euch dies zu ermöglichen.



Przemysl - 25.03. - 27.03.2022


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    Mit diesen Jacken sind wie vor Ort hoffentlich Tag und Nacht gut sichtbar und für jedwede Temperatur gerüstet. 

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    Mit bisher zwei Stillständen, die dann aber auch gleich sinnvoll genutzt wurden. 

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    15:30 Uhr ging es aus Rangsdorf los. 

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Vorbereitungen für Przemysl sind abgeschlossen


Wir danken allen, die für uns noch einmal alles umgekrempelt haben, um uns Spenden zukommen zu lassen. Der Camper ist gepackt, alles ist an Ort und Stelle und wir sind bereit zum Losfahren. Es wird wieder eine vollkommen neue Erfahrung, ein neuer Ort, eine neue Situation.

Vor Ort ist immer wenig Zeit, um die Website auf dem Laufenden zu halten. Daher haben wir uns entschieden unsere großzügigen Unterstützer*innen über Instagram und Facebook über den aktuellen Stand zu informieren.


Unser Dank gilt allen, die unser Vorhaben verstehen und unterstützen; sei es mit stärkenden Worten, zahlreichen Spenden und/oder dem Verbreiten unserer Initiative. Wir machen so lange weiter, wie wir vor Ort gebraucht werden und wie wir Hilfe von “Zuhause” erhalten, den ohne Euch geht das alles nicht.


Vielen Dank!

Kim und Marco


Die Entscheidung ist gefallen: Wir werden wieder losfahren.


Am Freitag, den 27.03.2022 fahren wir nach Przemyśl und werden dort unsere Hilfe anbieten.


Wie immer wissen wir nicht, was genau uns dort erwartet. Die Vorbereitungen laufen jedoch und wir werden mit allen Hilfsgütern losfahren, die wir bis dahin sammeln konnten. Dafür nehmen wir ab sofort wieder täglich Hilfsgüter und finanzielle Spenden an.


Wir werden auch in einer Auffangstation für gerettete Tiere aus der Ukraine vorbeifahren. Wir werden ihnen Tierfutter und diverses Zubehör für Katzen und Hunde mitbringen, sofern wir diese bis Freitag organisieren können.


Auf dem Rückweg stoppen wir dann ggf. im Kinderheim in Klobuck, in dem ukrainische Kinder mit viel Herz aufgenommen werden. Eine liebe Freundin organisiert Hilfetransporte in dieses Heim - da macht es für uns nur Sinn ggf. übergebliebene Spenden dort hinzubringen.


Wir hoffen auf eine breite Unterstützung, damit die Hilfe sowohl bei den Menschen

als auch bei den Tieren ankommen kann.



Dorohusk - 17. - 19.03.2022

Ein gänzlich neues Bild zeigte sich an diesem Wochenende. Ein paar Eindrücke sind unten zusammengefasst.

—- Wann endet dieser schreckliche, unnötige Krieg endlich? —-


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      17.03.2022 - von Hundefutter über Schokoschnitten bis Wattestäbchen

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      ...und was vielleicht noch so auf der "Durchreise" gebraucht wird

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      Zuhause wird alles ordentlich in Kisten verpackt und in den Camper verladen

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      ab 18 Uhr sortieren, packen, beschriften

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      Und auch noch  weitere großzügige Spenden!!

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      Die Mütter werden so dankbar sein. 

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      Letzte Vorbereitungen um 22 Uhr. 

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      Und der finale Schliff. Morgen kann es losgehen.

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      16.03.2022 - Zahlreiche liebevoll ausgewählte Kuscheltiere erreichen uns

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      16.03.2022 - Zu vielen Sachspenden, kommt auch noch Geld. Es ist so toll, dass wir so großzügig unterstützt werden. Danke!!! 

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      16.03.2022 - Ein Ausschnitt dessen, was wir aktuell an Sachspenden im Keller haben und morgen verladen können. 

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    • 14.03.2022 - Einkäufe bei IKEA für v.a. Beutel

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    • 14.03.2022 - Einkäufe bei IKEA für v.a. Decken 

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      14.03.2022 - Annahme von Spenden, wie z.B. Tragetüchern

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      14.03.2022 - Annahme von Spenden, wie z.B. Decken und Schlafsäcken für Babys

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      15.03.2022 - es werden immer neue Schilder gebraucht

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      15.03.2022 - Damit die Menschen wissen, wer wir sind, wollen wir versuchen uns auf Ukrainisch vorzustellen. Dabei hilft auch unsere  Jüngste <3

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      13.03.2022 - Vorbeiten von Schildern auf Ukrainisch

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